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ProCHIP Das Online-Magazin der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V. // 2025

Einblicke


20 Jahre im Herzen der Hauptstadt

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Zum diesjährigen runden Geburtstag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ) bezog die Geschäftsstelle neue Büroräume in der Burgstraße am Berliner Spreeufer. Ein Standort mit Geschichte, in bester Lage – und mit spannender Nachbarschaft.

Die Geschäftsstelle der IDZ hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten schon an einigen prominenten Adressen in Berlin-Mitte Station gemacht: von der Flaniermeile Unter den Linden über den Schiffbauerdamm im Haus der Bundespressekonferenz bis hin zur Jägerstraße nahe dem Gendarmenmarkt. Mit dem aktuellen Umzug in die Burgstraße 28 schreibt die Initiative ihre Standortgeschichte im Herzen der Hauptstadt fort.

Ein weiteres Plus: Im selben Gebäude hat der Bundesverband deutscher Banken e. V. seinen Sitz – eine Nachbarschaft, die nicht nur räumlich nah, sondern auch thematisch interessant ist. Der neue Standort punktet zudem mit einem attraktiven Umfeld. Nur wenige Schritte trennen die Adresse von der Spree, der Museumsinsel und dem Hackeschen Markt. Auch das politische Berlin rund um Bundestag und Regierungsviertel ist schnell erreichbar.

Heike Lange fühlt sich wohl in den neuen Büros und genießt den spontanen Austausch an der Kaffeemaschine mit den Mitarbeiter:innen des Bankenverbands. Mit den Räumen ist die IDZ bereit für die nächsten 20 Jahre. Der Standort bietet nicht nur Platz für innovative Ideen, sondern auch die Möglichkeit, die Zusammenarbeit mit Partnern und Mitgliedern weiter zu stärken.

Den Leser:innen der ProChip verrät die Geschäftsführerin und Wahlberlinerin ihre Lieblingsorte im Stadtteil Mitte.

Clärchens Ballhaus:
Das Tanzlokal mit Restaurant ist ein Ort voller Leben, Musik und schöner Erinnerungen. Für mich ist diese Berliner Institution ein Ort, an den ich immer wieder gerne zurückkehre.

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Scheunenviertel:
Die bewegte Geschichte des ehemaligen jüdischen Viertels ist noch heute an jeder Ecke spürbar. Zwischen Oranienburger Straße, Torstraße und Alte Schönhauser Straße hat sich nach der Wende ein lebendiger Kiez entwickelt mit Galerien, Cafés, Restaurants und wunderbaren grünen Rückzugsorten. Ich genieße es, im versteckten Krausnickpark oder im malerischen Monbijoupark einfach mal durchzuatmen.

Hackesche Höfe:
Ich liebe die bunte Mischung aus Geschäften angesagter Labels, Hinterhof-Werkstätten und gemütlichen Cafés. Gerade im Winter, wenn weniger Tourist:innen in der Stadt unterwegs sind, genieße ich die inspirierende Atmosphäre dieses besonderen Ortes.

Sammlung Hoffmann:
Nur samstags geöffnet, aber definitiv einen Besuch wert, ist die Kunstsammlung des Ehepaars Erika und Rolf Hoffmann. Die Privatwohnung voller faszinierender Kunstwerke liegt in den Sophie-Gips-Höfen in unmittelbarer Nähe zu den Hackeschen Höfen.
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